Von Coelho lernen

Veröffentlicht von Christian Holst am

Die CD-Verkäufe bröckeln seit einiger Zeit fröhlich dahin, auch im letzten Jahr gab es wieder Umsatzeinbußen von 20%. Auf der Musikmesse Midem kam die Musikindustrie deswegen überein, zukünftig verstärkt auf Online-Vermarktung und vor allem auf Online-Abos zu setzen. Naxos macht bereits vor, wie es gehen kann. Die Branche verbindet damit die Hoffnung, das Problem der Raubkopien auf diese Weise in den Griff zu bekommen. Ob es wirklich ein Problem ist fragt man sich allerdings, wenn man bei Bernd Röthlingshöfer liest, wie clever Paulo Coelho seine langweiligen Bücher mittels Raubkopien an den Mann bringt.


2 Kommentare

Berlin · 6. April 2008 um 21:28

Das Problem ist, das die Musikindustrie keine einheitliche Richtung im Umgang mit dem Problem Internet-Vermarktung findet.

Die Sache mit den Raubkopien « Das Kulturmanagement Blog · 8. Februar 2008 um 9:04

[…] eher nicht, wenn man sich das Beispiel des Schriftstellers Paulo Coelho anschaut, auf das ich bei Christian Holst gestoßen bin. Man kann wirklich von ihm lernen, wie Christian schreibt. Warum? Nun, Paulo Coelho […]

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