Streit um Künstlersozialkasse

Ähnlich wie die Erwerbsunfähigenversicherung der Rentenreform von 2001 sollte jetzt offenbar die Künstlersozialkasse klammheimlich dem allgemeinen Bürokratieabbau geopfert werden. So heißt es zumindest in einer alarmierenden Meldung des Deutschen Kulturrats. Für freiberufliche Künstler wäre das tatsächlich äußerst bitter gewesen, schließlich übernimmt die KSK sozusagen den Arbeitgeberanteil an den Sozialbeiträgen und Weiterlesen…