Christian Holst

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Beethoven-Analyse im Sportreportjargon

In den Kommentaren zu einem Artikel von Christian Henner-Fehr, in dem es um die (Un)Vereinbarkeit von Fußball und Kunst ging, stieß ich neulich auf diesen grandiosen Youtube-Clip (nur Audio):

Ganz erstaunlich, wie gut es einer einigermaßen fundierten musikalischen Analyse von Beethovens Fünfter steht, wenn sie in dampfplaudernden Sportreporter-Jargon eingekleidet wird. Man könnte doch noch glatt auf die Idee kommen, die sich abzeichnende Rezession des Konzertwesens sei tatsächlich in erster Linie ein Vermittlungsproblem. 😉

Kommentare

3 Antworten zu „Beethoven-Analyse im Sportreportjargon“

  1. Avatar von Bodo

    So verstehe selbst ich, als „Kulturbanause“ in Sachen klassischer Musik, einige Elemente einer solchen Sinfonie… Nacher höre ich mir soetwas noch öfter an. Naja, würde zumindest meine Freundin freuen.

  2. Avatar von Jens Friedrich
    Jens Friedrich

    Ganz nett. Aber mal ehrlich: Fussball ist im Bewegtbild schon ansehnlicher…Meinetwegen auch mit Beethoven:-). Wer aber mehr Richtung Joy Division tendiert, dem empfehle ich Awaydays in der neuen 11 Freunde Edition Volume 2. Das ist FussballKULTUR!!!

    http://www.kinowelt.de/dvd/11_freunde_edition_vol_2
    Dienstag, 25. Mai 2010 um 17:46 | Permalink

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