Norman Lebrecht berichtet, wie Tablets die klassischen Papiernoten ersetzen. Ist vielleicht praktisch, wenn nicht mehr alle Striche, Notizen und Korrekturen von Hand eingetragen werden müssen, sondern mit einer Änderung für alle Musiker einer Gruppe verfügbar sind. Umblättern geht per Pedal, ohne Geraschel und ohne Hektik. Und wenn sich die Tablets erstmal etabliert haben, kann der Dirigent eigentlich zu Hause bleiben und von dort kann er vor einer Kamera dirigieren, die ihn auf die Tablets überträgt. Wäre gut für’s Klima, schlecht für die Fluggesellschaften. 😉
Tablets statt Notenständer
Kommentare
6 Antworten zu „Tablets statt Notenständer“
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RT @culturelab: Tablets statt Notenständer: @NLebrecht berichtet, wie das Papier von den Konzertpodien verschwindet. https://t.co/R1YfuObbtW
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@culturelab @NLebrecht @hrbruns Darüber habe ich mir auch mal Gedanken gemacht. https://t.co/ILJygvTcMi
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RT @culturelab: Tablets statt Notenständer: @NLebrecht berichtet, wie das Papier von den Konzertpodien verschwindet. https://t.co/R1YfuObbtW
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Und was ist, wenn sich dss Tablet aufhängt? Die Batterie leer ist? Man das Pedal irrtümlich 2x betätigt oder der Umblätterimpuls macht was er will? Jeder, der elektronische Geräte verwendet weiß, dass auf diese kein Verlass ist
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Dann muss improvisiert werden. 😉 Aber im Ernst: Wenn man in ein Auto oder Flugzeug steigt überlässt man sein Leben den Boardcomputern, da wird man das bei Noten schon auch irgendwie in den Griff kriegen.
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