Christian Holst

Kulturmanagement :: Digitale Transformation :: Künstliche Intelligenz


Kategorie: Kulturarbeit

  • stART.10: Vom 8.-10. September in Duisburg

    stART.10
    Bei der positiven Resonanz auf die stART.09 im vergangenen September, war schnell klar, dass es im Jahr, in dem Essen und das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt sind, auf jeden Fall eine Neuauflage geben würde. Diese findet jetzt statt vom 8.- 10. September 2010, wieder in Duisburg in der Mercatorhalle. Die laufenden Infos, Call for Paper, Ticketverkauf, Programm und Sprecher etc. werden in den kommenden Wochen und Monaten im stART-Blog bekannt gegeben.

    Während es bei der ersten Ausgabe der stARTconference darum ging, ganz grundsätzlich das Potenzial der sozialen Medien für Kultureinrichtungen auszuloten, liegen die thematischen Schwerpunkte in diesem Jahr zum einen auf social-media-basierten Geschäftsmodellen, also der Frage, wie im Web 2.0 trotz Gratis- und Amateur-Kultur Geld zu verdienen ist, und zum anderen auf dem mobilen Web. Gerade das mobile Web könnte Antworten auf die Frage nach den Geschäftsmodellen geben, da hier offenbar eine erhöhte Zahlungsbereitschaft besteht. Auch in diesem Jahr wird es aber wieder Grundlagenworkshops, Best practices und allgemeine Vorträge geben, so dass für jedes Interesse und jeden Kenntnisstand ein interessantes Programm geboten wird.

    Ach ja, hier gibt es noch in Erinnerung an die stART.09 einen Zusammenschnitt aus meinem Workshop «Einführung in das Podcasting kultureller Inhalte»:

    Workshop Christian Holst, Teil 1 from stARTconference on Vimeo.

  • Weihnachtskonzert im Innovator’s Dilemma

    Es gehört zum guten Ton unter Konzert- und Kulturveranstaltern, Hör- und Seherwartungen des Publikums gezielt zu unterwandern, um deren kulturellen Horizont Richtung zeitgenössischer Kultur zu erweitern. Das führt mitunter dazu, dass man interessante Werke entdeckt, auf die man sonst nicht gestoßen wäre. Mühsam wird es, wenn dieses Vorgehen zur Ideologie wird. Denn dann bekommt es einen pädagogischen und damit gegenüber erwachsenen Menschen herablassenden Aspekt. Ein Beispiel dafür war das Weihnachtskonzert im Bremer Dom, das ich vergangenes Wochenende besucht habe. Es schien, als ginge es dem noch relativ neuen Domkantor vor allem darum, charakteristische Akzente zu setzen als der Gemeinde einen schönen Weihnachtsliederabend zu bieten. So gab es u.a. einen schwachbrüstigen Gospelchor, ermüdende zeitgenössische Orgel-Einleitungen zu klassischen Weihnachtsliedern, dröhnende Orgelbegleitung zum Gemeindegesang und eine scheinbar endlose Abfolge von zweiminütigen Liedern. (Schubert wusste, warum er seine Winterreise nach ca. 70 Min. beendete.)

    Dieses Konzert schien mir ein Beleg dafür, wie sehr die klassische Musik und deren Konzertkultur in einem sog. Innovator’s Dilemma steckt. Damit ist das Phänomen gemeint, dass erfolgreiche Firmen ihre einmal erfolgreiche Innovationslogik immer weiter fortsetzen und elaborieren, bis sie schließlich über die Marktbedürfnisse hinausschießen. Das bietet anderen Firmen die Chance, das gleiche Kundenbedürfnis mit einer ganz anderen Erfolgslogik anzugehen und fokussierter zu bedienen. Ein Beispiel dafür sind die Antiruckeltechnologien, die in den tragbaren CD-Playern eingesetzt wurden und die mit der Einführung der MP3-Player überflüssig wurden. Eine Firma, die gerade in ein Antiruckelforschungszentrum investiert hatte, sah blöd aus gegen die erste Firma, die konsequent auf MP3 setzte.

    Übertragen auf den Bereich der klassischen Musik – die freilich jenseits des bloßen Marktprinzips und einfachen Kundenbedürfnissen funktioniert – stellt sich die Frage, ob man hier nicht an einen Punkt der Innovation gelangt ist, der sich nicht weiter ausreizen lässt. Die Innovationslogik der heute relevanten Musik scheint vielmehr darin zu bestehen, Vorhandenes neu zu kombinieren, als den Materialfortschritt im Sinne adornitischer Ästhetik weiter voranzutreiben.

    Wenngleich ich den Weihnachtsliederabend also für wenig geglückt halte, so hat er doch immerhin diesen Gedankenanstoß gegeben. Und Denkanstöße zu geben, das war ja offenbar genau die Idee des Programms. In diesem Sinne wünsche ich ein frohes Fest!

  • Gründer der Liedergalerie wirft das Handtuch

    Vor einiger Zeit habe ich die Hamburger Liedergalerie als Best practice für beherztes Kulturunternehmertum vorgestellt. Was der Gründer Thomas Franke dort aufgebaut hat, dem gebührt wirklich großer Respekt. Jetzt gibt er entnervt auf und verlegt seine Aktivitäten ins Ausland. Dieser Schritt ist ebenso schade wie verständlich. Auf seiner Homepage destimo.de legt er ausführlich dar, was ihn zu diesem Schritt bewogen hat: kurz gesagt die fehlende Unterstützung durch die Kulturpolitik, die ihm aus (allerdings plausiblen) haushaltsrechtlichen Gründen die Förderung verweigert. Auch wenn diese Entscheidung der Kulturpolitik nachvollziehbar ist, ist es doch kein Wunder, wenn nach jahrelangem Engagement dann nur noch Frust bei den Kulturschaffenden übrigbleibt.

    Ohne dass ich die Situation im Einzelnen kenne, scheint mir das Dilemma hier ein ganz typisches Problem öffentlicher Projektförderung zu sein: Die künstlerischen Ideen müssen zur Förderung passen, damit diese gewährt wird, nicht umgekehrt. Wer öffentliches Geld möchte, muss sich den Förderkriterien unterwerfen und einen eigenen kleinen Apparat beschäftigen, der die Erarbeitung dieser Kritierien, die Anpassung der Projektidee und die Einhaltung überwacht. Das führt dazu, dass die Ideen auf die Förderkriterien zurechtgestutzt werden und an deren Grenzen ihre eigenen finden. So behindert die Förderbürokratie die freie, kulturunternehmerische, kreative Entwicklung von Ideen, anstatt zu ihrer Realisierung beizutragen. Gerade innovativen Projekten wird es auf diese Weise schwer gemacht, an Geld zu kommen, denn es liegt in der Natur der Sache, dass sie dem Vorstellungsvermögen von Kulturbeamten und Förderverordnungen voraus sind. Nun geht es bei der Vergabe von öffentlichen Geldern natürlich nicht ohne eine gewisse Bürokratie, die überwacht, ob das Geld im Sinne der Steuerzahler und der kulturpolitischen Zielsetzungen verwendet wird. Die Kulturbehörde hat nicht die Möglichkeit, mit der Willkürlichkeit eines «Business Angels» in überzeugende Kulturprojekte zu investieren. Insofern frage ich mich, wie man dem Dilemma entkommt, Kulturförderung einerseits mit der Freiheit und dem unternehmerischen Geist eines «Business Angels» ausstatten zu wollen, sie andererseits aber freizuhalten von deren Renditeerwartungen. Denn Kulturprojekte werden sich in den seltensten Fällen so rentieren, wie es beispielsweise für ein Software-Startup in Aussicht steht.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Crowdfunding-Mechanismen nach dem Vorbild von z.B. sellaband.de oder kachingle.com auch in der Offline-Welt als Vorbild für neue Finanzierungsmodelle herhalten könnten. Mir jedenfalls scheint, dass man die Energie, den Frust und die Nerven, die man in die Beantragung öffentlicher Fördergelder stecken muss, lieber in die Entwicklung solcher neuen Ansätze stecken sollte.

  • Kunst und Kultur: Nicht für alle da

    Christian Henner-Fehr fragte kürzlich «Heißt Ihre Zielgruppe ‹alle›?» und thematisierte damit den oft formulierten Anspruch von Hochkultureinrichtungen, für alle Bevölkerungsgruppen da sein zu wollen. Projekte wie «Oper für alle» oder Scheinanglizismen wie Public Viewing bezeichnen die Aktivitäten, die diesem Anspruch Rechnung tragen sollen. Für Christian Henner-Fehr ist schnell klar, dass es sich dabei höchstens um einen kulturpolitischen Vorsatz handeln kann, als Marketingstrategie jedoch zwangsläufig scheitern muss, weil «alle» als Zielgruppe zu unspezifisch sind und der Marketingaufwand ins Unermessliche wachsen müsste, wenn man mit dieser Strategie Erfolg haben wollte.

    Meines Erachtens geht es sogar noch einen Schritt weiter. Denn Marketing heißt nicht nur die Auswahl und Definition bestimmter Zielgruppen, sondern auch die gezielte Ausgrenzung von Zielgruppen, die man eben gerade nicht erreichen möchte. «Kick out the wrong customers» besagt eine saloppe Formel. Das klingt zunächst politisch ziemlich unkorrekt, aber die Probleme der Marken Lonsdale und Fred Perry machen beispielhaft deutlich, worum es dabei geht. Denn beide Marken kämpften jahrelang mit dem Image, Neonazi-Marken zu sein. Aus diesem Grund richteten sie ihr Marketing gezielt so aus, dass sie für diese Kundengruppe unattraktiv wurden, z.B. indem Lonsdale den Christopher-Street-Day in Köln sponserte und mit dem Spruch warb «Lonsdale loves all colours».

    Bei öffentlich finanzierten Kultureinrichtungen ist ein Ansatz a la «Kick out the wrong customers» wesentlich problematischer, schließlich sollte das Steuergeld, das dort ausgegeben wird, allen zugute kommen. Dennoch wäre es illusorisch zu glauben, dass hier keine Selektionsprinzipien greifen würden. Sie greifen einfach subtiler. Durch die Auswahl von Kunstwerken und Künstlern, durch die Art, wie der Diskurs über das kulturelle Erbe geführt wird und die Art, wie der ästhetische Anspruch formuliert und realisiert wird findet aktive Ausgrenzung statt. Durch die Art der sozialen Begegnung, Lage, Erscheinungsbild und Einrichtung der Räumlichkeiten usw. kommen weitere Ausgrenzungsfaktoren hinzu, die auf den überwiegenden Teil der Bevölkerung höchst abschreckend wirken: Ins Theater gehen beispielsweise etwa nur 4-6% der Bevölkerung, weihnachtliche Familienbesuche der «Zauberflöte» und des «Zauberers von Oz» eingerechnet. Der Vorteil dieser subtilen Art der Ausgrenzung ist, dass man explizit den gegenteiligen Anspruch behaupten kann. Wobei auch das nicht immer der Fall ist: Gerade haben eine Reihe von Kultureinrichtungen in einer größeren Schweizer Stadt Vergünstigungen gekappt, die den Besucherkreis zunächst erfolgreich erweitert und vergrößert haben. Der Grund: man wollte nicht mehr jeden Hans und Franz als Besucher haben, die einmal kommen und sich dann nie wieder blicken lassen.

    Wie immer man das beurteilt glaube ich, dass der Anspruch, Hochkultur sei für alle, ein sozialromantisches Lippenbekenntnis ist, das nicht funktioniert weil es nicht funktionieren kann. Die Frage, ob Kultur für alle ist oder nicht, ist in meinen Augen weder eine Frage des Kulturmarketings, noch der Kulturpolitik, sondern vor allem der kulturellen Bildung. Denn nur die ermöglicht den nachhaltigen Zugang und ein dauerhaftes Interesse.

  • Das Dilemma der Theater-Lobbyisten

    Die deutschen Theater und Orchester konnten ihre Eigennahmen in der Saison 2007/08 um 1,1 Prozentpunkte steigern. Für den Deutschen Bühnenverein ein gutes Zeichen, Direktor Rolf Bolwin meint:

    Hier wird deutlich, dass die Theater und Orchester auf die ökonomische Krise mit der Steigerung ihrer eigenen Wirtschaftskraft reagiert haben. Das sieht man auch an der Zahl der Veranstaltungen, die ebenfalls von 63.600 auf 64.700 angestiegen sind.

    Mit solch einer Interpretation dieser Zahlen läuft er allerdings Gefahr, den Bühnenverein mittel- und langfristig in ein Lobbyistendilemma bringen. Denn natürlich muss er die Erfolge der deutschen Theater und Orchester darstellen. Aber wenn die Theater Jahr für Jahr nicht nur künstlerisch zulegen, sondern auch ihre Effizienz und ihren ökonomischen Erfolg steigern, dann drängt sich doch die Frage auf, ob sich die öffentliche Hand nicht in ihrem Engagement zurücknehmen kann. Die Argumente liefert der Bühnenverein sogar frei Haus. Deswegen schiebt Bolwin auch gleich hinterher, dass es jetzt darum ginge, diese Erfolge und erfreulichen Zahlen nicht durch Kürzungen der öffentlichen Finanzierungsbeiträge zu gefährden. Aber welches Gewicht hat so eine Aussage angesichts der Belastungen und Schulden, die durch die Wirtschaftskrise für die öffentliche Hand entstanden sind und noch entstehen werden? Das Eis, das der Bühnenverein hier betritt, scheint mir sehr dünn zu sein.

  • stART als Trendmarke ’09 nominiert (Best practice IX)

    Der Erfolg der stART.09 wurde heute zusätzlich zu den weitestgehend positiven Rückmeldungen der Besucher mit der Nominierung als Trendmarke 2009 noch einmal bestätigt. Der Wettbewerb wird veranstaltet von der Berliner Agentur causales und ist so eine Art Oscar des deutschsprachigen Kulturmanagements. Laut heutiger Pressemitteilung «zeichnet (er) die erfolgreichsten Marketingstrategien von Kulturprojekten und die engagiertesten Kulturvermittler im deutschsprachigen Raum aus». Die Preisvergabe findet am 29. Oktober im Rahmen der Kulturmarken-Gala in Berlin statt. Bitte kräftig die Daumen drücken!

    Die Stadt Duisburg macht etwas richtig: Neben der stARTconference wurde auch Karl Janssen, twitternder Kulturdezernent der Stadt, beim Award nominiert – als «Kulturmanager des Jahres».

  • Serienreif: Die stARTconference

    Die zwei stART-Tage sind schnell vorbei gegangen – ein gutes Zeichen, wie ich finde: Der Prototyp kann und wird in Serie gehen. Den Erfolg der Konferenz belegen auch die Rückmeldungen via Twitter und im Konferenzblog, bei allem, was im Einzelnen noch zu optimieren ist. Ausführlichere Berichte zur Konferenz gibt es zum Beispiel auf Blogjournalisten, im sozlog von Tina Günther und bei ruhrbusiness-on.

    Mein kurzes, persönliches Fazit: Die große Resonanz belegt, dass mit dem Thema «Social Media und Kultur» ein Nerv getroffen wurde. Ich wüsste keine Konferenz, die sich vorwiegend an Einrichtungen aus dem Bereich der Hochkultur wendet und eine Teilnehmerzahl von knapp 500 erreicht. In diesem Jahr wurden nun vor allem jede Menge Möglichkeiten aufgezeigt und Ideen diskutiert und entwickelt, wie sich Social Media für Kulturunternehmen einsetzen lässt und in Ansätzen auch, welche Erfolgsfaktoren sich bereits identifizieren lassen. An diesem Punkt wird es meines Erachtens spannend sein, im nächsten Jahr anzusetzen. Dass man mit Social Media etwas bewirken kann, ist mittlerweile deutlich. Aber wie nachhaltig diese Wirkung ist, welche Qualität die Öffentlichkeit hat, die man aufbaut, welche Mittel und Wege es gibt, den Erfolg auch tatsächlich zu evaluieren und Ursache-Wirkungs-Verhältnisse nachzuvollziehen, all das sind Fragen, die erst aufgrund von Erfahrungswerten beantwortet werden können. Das heißt, es müssen sich jetzt erstmal, inspiriert durch die Konferenz, weitere Kulturunternehmen vorwagen und mit Social Media beschäftigen, damit diese Fragen auf den kommenden Konferenzen breit abgestützt diskutiert und beantwortet werden können. Dafür hat die stART.09 im Sinne eines Kick-Offs in meinen Augen eine gute Grundlage gelegt.

  • stARTconference hat begonnen

    Gerade hat mit einem hochinteressanten Vortrag von Gregor Hopf die stART.09 angefangen. Wer nicht live dabei sein kann, kann die Vorträge live im Internet mitverfolgen oder später (noch einmal) ansehen. Über die twitterwall kann man die Konferenz durch die Augen der anwesenden Teilnehmer mitverfolgen.

  • Neuer Studiengang in Theatermanagement

    Vor einiger Zeit habe ich bemängelt, dass Strategiearbeit in den mittlerweile sehr zahlreichen Kulturmanagement-Ausbildungen keine Rolle spielt. (Eine Ausnahme macht die FH Merseburg.) Neuerdings gibt es einen Lehrgang Theater- und Musikmanagement an der LMU – wieder ohne Strategie. Man spricht zwar von «innovativen Konzepten» und «zukunftsorientierten Lösungsansätzen» und zeigt sich selbst sehr innovativ mit einem Blendid-Learning-Ansatz, d.h. einer integrierten Form aus Präsenzveranstaltungen und E-Learning. Die Dozenten sind hochkarätig, wenngleich sie alle in den Dunstkreis des Münchner Kulturklüngels zu gehören scheinen. Aber gut, von den Funktionären des Münchner Kulturlebens kann man sicher viel lernen. Unter den deutschen Städten hat nur Berlin noch mehr Kultur zu bieten. Trotzdem: die Strategiearbeit bleibt wieder auf der Strecke. Aber wer mit dem Gedanken spielt, sich dort zu bewerben, kann ja mal an folgender, strategisch relevanter, Fragestellung üben: Kann sich die Investion der Studiengebühren und Aufenthaltskosten in München je rentieren, angesichts der niedrigen Löhnen, die einem am Theater winken? 😉

  • KM-Magazin zum Thema Kultur und Web 2.0

    Das aktuelle KM-Magazin dreht sich um das Thema der stART: Kultur und soziale Medien/Web 2.0. Ich weise auf diese Ausgabe einerseits deswegen speziell hin, weil sie insgesamt ein Highlight und perfekte Vorbereitungslektüre für die Konferenz ist. Aber auch, weil dort auf den Seiten 31-35 ein Artikel zu lesen ist, den ich zusammen mit Frank Tentler geschrieben habe. Thema: Erfolgsfaktor Community-Building.