Barcelona
Gestern habe ich mir Barcelona im Schnelldurchlauf gegeben und die wichtigsten touristischen Highlights abgehakt: Port Olympic, Arc del Triomf, Placa de Catalunya, La Rambla, Port de Barcelona, dann Sagrada Família vom unvermeidlichen Gaudi, der katalanischen Ausgabe von Friedensreich Hundertwasser, auch wenn eigentlich umgekehrt ein Schuh draus wird. Interessant hier: allein vier Kioske können von den Touris leben, die dort zu Hunderten von Reisebussen ausgespuckt werden, um ein paar Fotos zu machen. Ich habe natürlich auch Fotos gemacht, von denen ich hier noch eine kleine Auswahl präsentieren werde.
Weitere Eindrücke:
- Für allgemeines mediterranes Flair sorgen neben den vielen Palmen auch die nicht minder zahlreichen Motorroller und Mofas.
- Wie die meisten mediteranen Städte ist auch Barcelona bei Nacht besonders verlockend, denn dann findet auf den Straßen das »dolce vita« statt (keine Ahnung wie es auf katalonisch heißt).
- Allerorten wird exzessives Catalunya-Branding betrieben. Mit Spanien will man hier nach Möglichkeit wenig zu tun haben.
- Erkennungsmerkmal von Studentinnen ist hier, dass sie allesamt mit einem Aktenordner oder einer Mappe unter dem Arm geklemmt in der Stadt herumlaufen – zusätzlich zur Umhängetasche.
Schaurig-schön oder einfach nur ganz schön schaurig?: Der Song zur Stadt. Oder doch lieber dieser hier – das war auch die offizielle Hymne des Anlasses, für den ich in Barcelona war. Das Video ist nicht viel besser, aber die Musik…
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