Was ich geschrieben habe…
Nach langer Zeit möchte ich mich mal wieder zu Wort melden. Dass es so lange gedauert hat, hatte u.a. damit zu tun, dass ich zwischenzeitlich vor allem an anderen Texten gearbeitet habe.
So etwa an einem Buchkapitel zu dem Band Managing the Cultural Business. Avoiding Mistakes, Finding Success, der von Michela Addis und Andrea Rurale herausgegeben wird. Das Konzept des Buches ist sehr reizvoll, weil Kulturmanagement anhand von 10 typischen Missverständnissen/Fehlern erläutert wird, jeweils mit der Auflösung, wie man es denn richtig machen kann. Gemeinsam mit Giulia Miniero durfte ich das Kapitel »Corporate Communications and the Arts: The Mistake of Not Engaging« verfassen. Das Buch ist mittlerweile erschienen, eine italienische und eine chinesische Übersetzung sind in Arbeit.
In der kommenden Ausgabe der Zeitschrift für Kulturmanagement und Kulturpolitik wird zudem eine Fallstudie erscheinen, die ich gemeinsam mit Anne Aschenbrenner und Sebastian Huber vom Wiener Burgtheater geschrieben habe. In dieser Fallstudie untersuchen wir anhand des virtuellen Theaterabends #vorstellungsänderung, inwiefern Co-Creation geeignet ist, digitalen Kulturangeboten das gewisse Etwas zu verleihen, das ihnen noch so oft fehlt. »Vorstellungsänderung. Co-Creation in digitalen Theaterformaten« heißt das Stück.
Und schließlich durfte ich (endlich!) einen Beitrag für das fast schon legendäre Handbuch Kulturmanagement schreiben. Thema ist (na klar!) Co-Creation im Kultursektor.
Für das kommende Jahr gibt es bereits ein paar weitere Ideen und Pläne, so dass es hier im Blog vorerst wahrscheinlich etwas ruhiger bleiben wird. Ich werde euch aber über die weiteren Veröffentlichungen auf dem Laufenden halten.
1 Kommentar
Anna · 14. Dezember 2021 um 17:31
Guten Tag Herr Holst, was ist Ihr Best Practice Bsp. für gelungene digitale Kommunikation seit Beginn der Pandemie?
Gruss,
Anna