Kleist-Preis für Goldt

Veröffentlicht von Christian Holst am

Wenn Bob Dylan den Pulitzer-Preis bekommt, dann ist es eigentlich das Mindeste, dass Max Goldt den Kleist-Preis erhält. Und während die FAZ sich fragt, ob es eigentlich einen komischen Beigeschmack hat, wenn ein Rowohlt-Autor dem anderen einen Preis zuschanzt, frage ich mich, ob es nicht mindestens so merkwürdig ist, dass ein so junger Autor wie Daniel Kehlmann über Preise für literarische Institutionen befindet.


3 Kommentare

beisasse · 9. April 2008 um 10:50

bloss: was ist der kleist-preis? – egal. ein hoch auf mg!

CH · 9. April 2008 um 12:44

Immerhin gibt es beim Kleist-Preis 20.000 EUR Preisgeld, für den Pulitzer-Preis nur 10.000 Dollar. D.h. jetzt muss MG keinen Urlaub mehr auf Malta machen.

Kulturblogger › Ein Buch namens Zimbo · 3. November 2009 um 21:44

[…] Buch veröffentlicht. Es enthält eine Sammlung einiger Titanic-Kolumnen sowie die Dankesrede zur Verleihung des Kleist-Preises. Bislang habe ich noch jedes Buch von Max Goldt verschlungen, aber diesmal ist […]

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